Der wahre Bankenschwindel (und was man dagegen tun kann) - 2. aktualisierte Auflage!

 

Lieber Leser,

gleich vorneweg, wer nun so - Entschuldigung - naiv ist und argumentiert "Zinsloses Geldsystem"? Aber wir sind doch im Augen-blick bei  Null Prozent Zinsen, dem muss ich folgendes sagen:

Im Laufe des Buches werden Sie lernen, dass wir NIEMALS Null Prozent Zinsen haben oder haben werden. Hier nur ein Hinweis: Der Deutsche zahlt im Augenblick FÜNFHUNDERT MILLIONEN EURO ZINSEN PRO TAG AN DIE BANKEN! So wird der Deutsche verballhornt. „Die da oben“ wollen, dass man am liebsten nur die Maske trägt und keine Fragen stellt. Man lese und staune:

 

1. Jeden Tag zahlt uns die Dritte Welt hunderte Millionen Dollar Zinsen! Die der Dritten Welt ge-währte tägliche Entwicklungshilfe ist jedoch nur halb so groß!

2. Auf je 100 Euro geleistete Arbeit kommen heu-te fast 50% Zinsen als Industriekosten.

3. Von dem Geldvermögen in der Bundesrepublik gehören 4% der ersten Bürgerhälfte und 96% der zweiten Bürgerhälfte.

Zu welcher Bürgerhälfte gehören Sie, lieber Le-ser?

 

Dies fragt Sie

Ihr Christian Anders.

 

Präsident Wilson auf seinem Totenbett: "Ich habe das amerikanische Volk betrogen, als ich das Bundesbankgesetz unterschrieb."

„Geld wird jedes Mal geschaffen, wenn Banken Geld „verleihen“, für das sie nichts getan haben außer es zu drucken, und es verschwindet immer, wenn die Schuld zurückbezahlt wird. Das ist es, was den „Reichtum“ so gefährlich macht: Dass er Geld zerstört, gerade dann, wenn es am meisten gebraucht wird. Es bleibt uns daher nichts anderes übrig, als tiefer und tiefer in die Schuld der Banken zu fallen, um eine wachsende Summe Geldes zu beschaffen, welche nötig ist, damit die Nation wächst und gedeiht. Ein ehrliches Geld- bzw. Währungssystem ist hier die einzige Alternative.“

 

Vergessen Sie „Nieten in Nadelstreifen“ von Günther Ogger
Dabei handelt es sich doch nur um „peanuts“. Der wahre Bankenschwindel wird hier in diesem Buch aufgezeigt, aber auch, was man dagegen tun kann. Ich plädiere übrigens ganz vehement für die Einführung eines St.Schneider - Tages. Der Immobilienhändler Schneider ist für mich ein Held, hat er doch die Dummheit, Gier und Korruption der meisten Banken in ihrer ganzen Bandbreite demonstriert. Doch mit dem wahren Bankenschwindel hat auch Schneider nichts zu tun. Das haben andere zu verantworten. Wer diese Leute wirklich sind, wie sie arbeiten und wie sie uns belügen und betrügen, das wird zum ersten Mal in diesem Buch beschrieben.

Christian Anders
Baden Baden, Juni 2002

 

 „Beifall werdet ihr nicht bekommen für dieses Buch...“
Das Manuskript ist fertig. Das Manuskript für ein Buch, in dem Christian Anders mit gewohnt spitzer Feder die Finanzsituation in Deutschland beleuchtet. Wie immer nach gründlicher Recherche und mit verblüffendem Insiderwissen. Belegt mit Zahlen und Bankberichten. Und doch kein gewöhnliches Buch. Gelegentlich hat er in den letzten Wochen bei Auftritten und Lesungen schon einmal ein paar Fakten angedeutet. Das Spektrum der Reaktionen reicht von ungläubigem Erstaunen bis hin zu spontaner Zustimmung.

Eine Leserin aus Kuepps ruft an und sagt: „Das Buch will ich haben, wenn es fertig ist. Der Herr Anders hat wieder mal genau den Finger drauf. Aber eins sage ich euch gleich: Beifall werdet ihr nicht bekommen für dieses Buch; dazu ist es viel zu direkt. Aber was er sagt, ist wahr. Und was wahr ist, wird sich durchsetzen, auch wenn es erst viel später ist.“

ISBN: 383114045 6   Preis: 17,00 € inkl. MwSt. Versand portofrei.  Bestellen: elke.straube@web.de

 

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