Christian Anders: Das Buch des Lichts Band 15 - Die Macht des spirituellen Namens

Was ist eigentlich ein Name?
Mit einem Namen bezeichnet man alles Erkennbare.
Der SPIRITUELLE Name aber führt zum
UNERKENNBAREN
und dennoch Existierenden.
Wer es zu fassen vermag, der fasse es.

 

 

Vorwort
Könnte man Personen und Dinge auch treffender benennen, ja sogar hilfreicher?


Um diese Frage zu beantworten, müssen wir - laut BUCH DES LICHTS - etwa
150.000.000.000.000 Jahre in der Zeit zurückgehen, denn da erschien der erste
Name beim Wiedererwachen des Universums. Vor etwa 150.000.000.000.000
Jahren verließ die erste Wesenheit erneut den Urgrund und fiel in die Urmaterie
oder Matrix Mūlaprakriti, eine Reibung bzw. Schwingung verursachend,
die sich später als AUM manifestierte. AUM war also der erste Name
im Universum. Wer hat der ersten Wesenheit diesen Namen gegeben? Niemand.
Er entstand einfach, schwingungsmäßig von der Wesenheit verursacht.
Die anderen Wesenheiten verließen dann in hierarchischer Reihenfolge ebenfalls
den Urgrund, verursachten ebenfalls eine Reibung in der Matrix, was zu
ihren entsprechenden Schwingungen bzw. Namen führte. Übrigens: DAS
OHR war das erste Organ, welches sich beim Menschen vom feinstofflichen
zum dichtstofflichen materialisierte. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
OM.
Also haben WIR uns unsere Namen selber gegeben bzw. sie verursacht, von
anderen ausgesprochen, doch fast immer unserer Tätigkeit entsprechend. Dies
führt hoch bis zu den hohen Engeln. Das Sanskrit DEVA zum Beispiel entspringt
DEREN Tätigkeit, denn sie LEUCHTETEN bzw. leuchten (vom Sanskrit
DIV = scheinen, leuchten). In den beiden BDL Sanskrit Zweigschriften
Band 13 und 14 wird gelehrt, wie die Namen oder Schwingungen sich immer
weiter verdichteten, bis zu der einen kosmischen Ursprache SANSKRIT. Das
waren die wirklichen ersten GEISTIGEN SPIRITUELLEN Namen der Wesen.
Die Namen, die man sich viel später gab, waren materielle Entstellungen, verursacht
durch die Abstumpfung der Menschheit in den heutigen Status. Doch
tief im Menschen ist eine Sehnsucht nach dem RICHTIGEN, der Wesenheit
ENTSPRECHENDEN Namen, den wir uns einst selbst gaben. Dieser wirkliche
oder spirituelle Name führt uns leichter zur nirvâṇischen Quelle NIRVĀṆA,
dem Ende des Leidens. Es ist mir gegeben, durch den MAHA CHOHAN der
Wesenheit ihren ursprünglichen spirituellen Namen zurückzugeben.
Ich fasse zusammen: ...

 

NACHTRAG
Der Leser mag sich fragen: Was soll ich jetzt tun? Die Antwort:
Das Buch immer wieder lesen und dann
die Entscheidung treffen:
Wiederkommen oder nicht?